advent-2000.de - 3. Januar 2000


Montag, 3. Januar 2000	Heute ist der 3. Tag des Jahres, es folgen noch 363
Der 3. Januar hat folgende "zukünftige" Bedeutung:
Am 3. Januar 2000 wird sich erst zeigen, ob und welche Probleme im Bezug auf den Wechsel 99/2000 wirklich auftreten werden: nach der Ruhepause des Wochenendes wird in den Industriebetrieben die Produktion wieder hochgefahren, "schlafende" Computer werden ihre Arbeit wieder aufnehemen. Nur - wie? Einen vollständigen Überblick darüber, ob die Bewältigung der Jahr 2000 Problematik gelungen ist, wird man sich erst heute und in den nächsten Tagen verschaffen können.

Think America!

Think America! ist ein von Bernd & Gabi Michna entwickeltes, dem Online-Kalender advent 2000.de freundlich zur Verfügung gestelltes Spiel, das in der heute vorgestellten Anfänger-Version etwas Überlegen und geringfügige Englisch-Kenntnisse sowie ein Mindestmass an (zum Teil ins Deutsche übernommene) amerikanischer Sprachkultur erfordert. Die Experten- und Profi-Versionen von Think America! werden Sie zu einem späteren Zeitpunkt hinter irgendeinem "Türchen" von advent 2000.de vorfinden.

Versuchen Sie, die durch Bilder und Texte suggerierten Begriffe richtig zu deuten. Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf das jeweilige ? zeigen, erfahren Sie die Lösung.

Keine durch einen Super-Gau mutierte Riesenfrucht, sondern die liebevolle Bezeichnung für die Stadt New York.

Nicht der ballistische Weg eines Milchproduktes über den Frühstückstisch, sondern eines jener seltenen Geschöpfe, deren einzige Bestimmung in ihrer Schönheit zu liegen scheint.

Nicht das Kommunikations-system des Sherwood Forest, sondern ein Cowboy in der Probezeit.

Kein durch die Einnahme von Chlorophyll versprochener Muskelzuwachs, sondern die Bezeichnung der "Love, Peace and Happiness"- Ideologie, die 1968 in Haight Ashbury, San Francisco geboren wurde.

Kein Hobby- Chirurg, der am offenen Herzen übt, sondern ein Gigolo, der die Kurve kratzt.

Nicht Messners Petroleumlampe bei der Besteigung des Mount Everest, sondern ein seltenes, aber sehr intensives Erlebnis.

Nicht jene vielgefragte Kühlerfigur, die Vorfahrt signalisiert, sondern Schönheiten, Helden und Charaktere auf dem Weg zum (nächsten) Oscar.

Keine heisse Susi, die von ihrem Stroch träumt, sondern ein schlabberiges Brötchen, beseelt mit einem wohltemperierten Würstchen und verfeinert mit Ketchup, Senf und Remoulade.

Nicht der Bogen, den man um ein Schlechtwettergebiet zieht, sondern das farbenprächtige Schauspiel am Himmel, das bei gleichzeitigem Auftreten von Regen und Sonnenschein das Herz erfreut.

Keine frisch deflorierte Zimmermannsbraut, sondern ein geschüttelter und geseihter Katerkiller aus 9cl Tomatensaft, 1cl Zitronensaft, 4,5cl Wodka, einem Spritzer Tabasco und einem Barlöffel Worcestersauce. Bestreut mit Pfeffer und Salz, gekühlt mit Eiswürfeln und garniert mit einer aufgespießten Kirschtomate.

		Keine durch einen Super-Gau mutierte Riesenfrucht, sondern die liebevolle Bezeichnung für die Stadt New York.
		Nicht der ballistische Weg eines Milchproduktes über den Frühstückstisch, sondern eines jener seltenen Geschöpfe, deren einzige Bestimmung in ihrer Schönheit zu liegen scheint.
		Nicht das Kommunikations-system des Sherwood Forest, sondern ein Cowboy in der Probezeit.
		Kein durch die Einnahme von Chlorophyll versprochener Muskelzuwachs, sondern die Bezeichnung der "Love, Peace and Happiness"- Ideologie, die 1968 in Haight Ashbury, San Francisco geboren wurde.
		Kein Hobby- Chirurg, der am offenen Herzen übt, sondern ein Gigolo, der die Kurve kratzt.
		Nicht Messners Petroleumlampe bei der Besteigung des Mount Everest, sondern ein seltenes, aber sehr intensives Erlebnis.
		Nicht jene vielgefragte Kühlerfigur, die Vorfahrt signalisiert, sondern Schönheiten, Helden und Charaktere auf dem Weg zum (nächsten) Oscar.
		Keine heisse Susi, die von ihrem Stroch träumt, sondern ein schlabberiges Brötchen, beseelt mit einem wohltemperierten Würstchen und verfeinert mit Ketchup, Senf und Remoulade.
		Nicht der Bogen, den man um ein Schlechtwettergebiet zieht, sondern das farbenprächtige Schauspiel am Himmel, das bei gleichzeitigem Auftreten von Regen und Sonnenschein das Herz erfreut.
		Keine frisch deflorierte Zimmermannsbraut, sondern ein geschüttelter und geseihter Katerkiller aus 9cl Tomatensaft, 1cl Zitronensaft, 4,5cl Wodka, einem Spritzer Tabasco und einem Barlöffel Worcestersauce. Bestreut mit Pfeffer und Salz, gekühlt mit Eiswürfeln und garniert mit einer aufgespießten Kirschtomate.